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Systemische Aufstellungsarbeit

„Ein System ist eine Ganzheit. Jedes Teil ist mit jedem so verbunden, dass jede Änderung eine Änderung des Ganzen bewirkt.“ (Virginia Satir)

Aufstellungsarbeit ist ein Sammelbegriff für Methoden, bei denen die Mitglieder eines speziellen Systems wie z.B. die inneren Anteile einer Person, das Familiensystem oder das einer Organisation einzeln positioniert (aufgestellt) und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Dadurch können Zusammenhänge innerhalb des Systems visualisiert und wiederkehrende Muster und Beziehungskonstellationen transparent gemacht werden. Dies geschieht u.a. durch Perspektivenwechsel und über die Art und Weise, wie die Beteiligten räumlich und in Beziehung zu den anderen Mitgliedern positioniert werden. Der Klient stellt so sein inneres, erfühltes Bild der Situation auf, welches nicht begrenzt durch Zeit und Raum ist. In dieser Prozeßarbeit entsteht eine Skulptur, die nun betrachtet, erfühlt und ausgewertet werden kann.

Aufstellungen lassen ein Wissensfeld entstehen, das spontanen Zugang zu unbewusstem, intuitivem Wissen" ermöglicht.

Dieses intuitive Wissen"

begründen Wissenschaftler wie der britische Biologe und Buchautor Prof. Dr. Rupert Sheldrake durch Erkenntnisse über morphische Felder. Nach seiner Hypothese sind morphische Felder, deren Existenz heute vielfach bewiesen sind, in der Lage, Informationen zu registrieren und zu speichern.

Der Neurowissenschaftler und Autor spiritueller Bücher Dr. Joe Dispenza beschreibt es als Quantenfeld, in dem ALLES miteinander verbunden ist und  jederzeit, unabhängig von Zeit und Raum, miteinander kommuniziert.

Der Psychoanalytiker und Buchautor Bert Hellinger entwickelte seine eigene Form des Familienaufstellens und nannte es das „Wissende Feld." Er erkannte, dass durch die Existenz des wissenden Feldes Stellvertreter recht genaue Auskünfte über Befindlichkeiten von vertretenen Personen geben können.

 

Systembrettaufstellung und Positionierung von Bodenankern in der Arbeit mit Einzelklienten

In meiner Praxis biete ich das Aufstellen von Figuren oder Symbolen auf dem Systembrett an, oder das Arbeiten und Positionieren mit Bodenankern auf dem Fußboden.

Sie lassen sich dabei von Ihrem Gefühl und Ihrer Intuition leiten und stellen die Repräsentanten so auf, wie Sie deren Beziehungen zueinander empfinden. Durch Abstand, Blickrichtung und Haltung der aufgestellten Figuren zueinander wird die Dynamik des Systems deutlich und in ihrer Wirkung erfahrbar.

Themen einer Aufstellung könnten sein:

  • Familiendisharmonie in der Herkunfts- oder Gegenwartsfamilie
  • Beziehungsprobleme
  • Beziehungsklärung
  • Trennungssituationen
  • Zugang zu Gefühlen
  • Jüngere Persönlichkeitsanteile (Inneres Kind)
  • Das System der inneren Familie
  • Krankheitssymptome und ihre Ursachen
  • Mobbing
  • Umgang mit Ressourcen
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • Konfliktsituationen
  • Im beruflichen Kontext: Persönlichkeitsentwicklung
  • Vision- und Zielklärungen
  • Führungsthemen und Autoritätsprobleme
  • Unterstützung von Veränderungsprozessen
  • Verborgene Potenziale sichtbar zu machen
  • u.v.m.

Durch den Informations- und Erkenntnisgewinn erlangen Sie oft in sehr kurzer Zeit Klarheit und fühlen ein tiefgehendes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge und damit für Ihre ganz persönliche Lösung.

Petra Lepies

Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hypnosystemische Therapeutin

Stumpfe Eiche 51a, 37077 Göttingen

Tel.: 0551 38917525

Mobil: 0151 23497980 

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© Petra Lepies, Heilpraktikerin für Psychotherapie

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